Die „7 Entitäten für einen Ansatz eines Informationssystems“ sind unsere grundlegende Methodik, die wir als ersten Schritt bei der Erstellung oder Fehlerbehebung eines Informationssystems anwenden. Sie umfasst ein umfassendes Verständnis der folgenden Schlüsselkonzepte:
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Hardware:
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Server, Speichergeräte, Netzwerkausrüstung und andere physische Infrastruktur.
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Software:
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Systemsoftware: Verwalten von Hardware-Ressourcen und Bereitstellen einer Plattform für Anwendungssoftware (z. B. Windows, Linux).
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Anwendungssoftware: Führt spezifische Geschäftsprozesse aus (z. B. Salesforce für CRM, SAP für ERP).
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Binärdateien:
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Kompilierte ausführbare Dateien und Bibliotheken, die für den Betrieb der Software notwendig sind.
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Beispiele sind
.exe
-Dateien auf Windows, ELF-Binärdateien auf Linux und verschiedene Bibliotheken (z. B. DLL-Dateien).
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Konfiguration:
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Einstellungsdateien (z. B.
.conf
,.ini
,.yaml
), die definieren, wie Software und Systeme sich verhalten. -
Netzwerkkonfigurationen, Sicherheitseinstellungen, Anwendungsparameter und Systemoptimierung.
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Daten:
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Strukturierte Daten (Datenbanken), unstrukturierte Daten (Dokumente, E-Mails) und semi-strukturierte Daten (XML, JSON).
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Datenmanagement umfasst Speicherung, Abruf, Verarbeitung und Analyse.
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Prozesse:
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Von dem IS unterstützte Geschäftsprozesse, wie Auftragsabwicklung, Kundenservice und Lagerverwaltung.
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IT-Prozesse für Systementwicklung, Bereitstellung, Wartung und Sicherheit.
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Personen:
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Endbenutzer: Führen tägliche Aufgaben aus, geben Daten ein und nutzen die Ausgaben des Systems.
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IT-Fachleute: Entwickeln, warten und unterstützen das System.
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Stakeholder: Beeinflussen die Systemanforderungen und profitieren von dessen Ergebnissen.
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